Baghisha
Ich spüre eine überwältigende Leere. Ohne die Möglichkeit, sie zu füllen. Inmitten der Trümmer, am Rande der Verzweiflung.
Autor: Tomasz Benert
Ich spüre eine überwältigende Leere. Ohne die Möglichkeit, sie zu füllen. Inmitten der Trümmer, am Rande der Verzweiflung.
Jesteśmy w więzieniu naszej własnej głupoty, nie zamknięci, prawie niezależni.
W każdej chwili błysku naszego umysłu rozpoczynamy wyprawę w elitarnym systemie bogów innego świata.
W tym podłym świecie tak mocno się zapadać i nic więcej nie robić, jak tylko się poddawać.
Die Menschen wurden gefragt: Wer hat jetzt über euch die Macht? Der Gott hat schon lange vorausgesagt, Böse kommt nicht nur in der Nacht.
Auf dem Seil des Lebens balanciert, singe ich eine Hymne und Schritt für Schritt komme ich ins Ziel der Vernunft.
Ich muss unter allen Umständen ausgeglichen sein, nichts sollte mich erregen, sich jeder Situation anpassen, immer funktionieren, lächeln, hilfsbereit und dankbar, auch für nichts, ich muss alles und jeden mögen, natürlich, ja, danke, bitte muss ich sagen, und … nur Gutes tun.
Träume trocknen auf der Welle der Sehnsucht, in der Unzulänglichkeit von Wünschen, die selektiv erfüllt werden, verkümmert der Mensch.
So gerne würde ich meine Gefühle, meine Liebe zu dir in Versen, in Reimen beschreiben, ich müsste ein Poet sein.
Was erwartest du von deiner Bestimmung, wenn du deinem Leben immer gleiche Anforderungen stellst?
Es ist traurig, wenn ein Mensch einen anderen nicht sehen kann und wie ein Clown sucht nach Häme.