Italian Job
Die Familie ist in Gefahr! Der Pate merkt das nicht, der Untergang seines Imperiums wie Ragnarök nähert sich das Ende.
Er führt seine Familie wie ein Fickfacker, ohne Anstand, mit Lug und Trug. Die Betrügereien kann man wegsehen, die Lügen eventuell akzeptieren.
Die Familie wird geprüft und der Pate, unberechenbar wie ein Diktator, fordert, was er nicht kennt: Loyalität, für ein bisschen mehr Knochen.
Er schickt seine besten Kämpfer und spottet demütigend hinterher, wenn das Fleisch lebendig begraben wird. Ein letzter hinterhältiger Stoß ins Herz.
Die Familie durchschaut die ehrlosen Taten nicht und wie naiven Geistern folgt ahnungslos dem stumpfen General, Anstand ist zum Fremdwort verkommen.
Der Pate, der Führer, der General verblendet die ganze Welt und die Unwahrheiten werden zu Fakten, die Wahrheit zu einer Lüge.
Der Italian Job ist beendet, der Familie kann nicht geholfen werden, allenfalls die Moral aus: »Wer mich einmal betrügt, der hat mich immer betrogen.